deZemAdIoT-System maßgeschneidert konfigurieren
deZemAd ist das Administrations-Modul der deZem DataSuite, in dem Sensoren und Messreihen konfiguriert werden. Durch Ergänzung von Zusatzinformationen oder Alarmen bieten sich erweiterte Analysemöglichkeiten Ihrer IoT-Daten.
Die Schaltzentrale für Ihre IoT-Daten
In deZemAd werden Rohdaten in die DataSuite eingespielt, IoT-Sensoren und Schnittstellen konfiguriert, Alarme gesetzt, Metainformationen angereichert, virtuelle Zähler und KPIs definiert oder Nutzerrechte verwaltet. Durch unser mandantenfähiges Rollenkonzept ist es möglich, unterschiedliche Nutzungsrechte an individuelle Gruppen zuzuweisen (wie z. B. Administratoren, Technikerinnen und Manager).
Smartes Alarm-Management
In deZemAd kann präzise definiert werden, welche Personen an welchem Tag und bei welcher Messwert-Abweichung per E-Mail alarmiert werden. Dadurch gehören unerkannte Leckagen und Anomalien, verpasste CO2-Grenzwertüberschreitungen oder übersehene Lastspitzen der Vergangenheit an. Selbstverständlich können alle in der Vergangenheit ausgelösten Alarme dokumentiert und zur genauen Analyse in deZemVis angezeigt werden.
Individuelle Formeln und Kennzahlen
Auf Basis von IoT-Messdaten und Metainformationen lassen sich in deZemAd mit Hilfe von Standardformeln oder individuell gestaltbaren Formeln auch komplexe Kennzahlen bilden (KPIs). So ist eine witterungsbereinigte Heizleistung pro Quadratmeter genauso einfach zu definieren, wie die Ermittlung der CO2-Emissionen, die bei der standortübergreifenden Herstellung eines Produktes entstehen.

Alle Funktionen auf einen Blick
- Konfiguration von IoT-Sensoren, Zählern und Messgeräten
- Skalierungsfaktoren festlegen
- Nutzerverwaltung
- Metadaten administrieren
- Grenzwertüberschreitungen & Alarme einrichten
- Virtuelle Zähler erstellen
- Formeln konfigurieren
- Ordner(struktur) der Messungen organisieren
- Einrichtung von Schnittstellen ( z.B. MSCONS, MQTT oder Rest-API)
- Import und Export von IoT-Daten
Warum deZemAd ?
- Vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten an einer zentralen Stelle
- Integration bestehender Systeme
- Nachträglicher Import historischer Daten
- Mit Metainformationen, Formeln und virtuellen Zählern mehr aus den erfassten Rohdaten herausholen
- Standard-Kennwerte automatisch verfügbar, individuelle KPIs einfach zu konfigurieren
- Feingranulare Rollenverwaltung
- Leistungsstarkes System, das auf große Datenmengen und Zukunftsbedarfe ausgelegt ist




